internet
von allen für alle
Das Internet besteht gefühlt zu 90 Prozent aus Schweinekram und Bullshit sowie 9 Prozent Katzenvideos. Das nervt tierisch. Aber: Übrig bleibt ein Prozent, das eigentlich ganz ok ist. Wer zuviel Zeit hat und nach etwas Zestreuung sucht, ist im web sicher gut aufgehoben. Mein Lieblingsbeispiel dafür findet sich hier: Giraffen sind böse. Die Tatsache, dass heute jede(r) ohne jegliche Kenntnisse von HTML und so eine eigene Webseite ins Netz stellen kann ist Fluch und Segen zugleich. Der Lockruf des schnellen Geldes lässt E-Commerce-Unternehmen aus dem Boden schiessen wie Erdöl bei den Saudis. So lange sich das in Grenzen hält ok. Zuviel davon nicht.
Na und? Gute Frage. Solange sich alle schön brav an den kategorischen Imperativ halten ist ja eigentlich alles in Ordnung. Dumm, dass nicht nur Giraffen böse sind. Der Mensch kann auch ganz schön fies sein. Und was ursprünglich als gut gemeinte Idee entstanden ist, kann in den meisten Fällen genauso gut für beknackte Ideen verwendet werden. Konkret? Online-Handelsplattform für Privatpersonen = gute Idee, online illegale Waffen und Drogen verkaufen = naja, geht so. Doof, dass on- und offline in einem Punkt identisch sind: Wenn einer von hundert Mist baut, hat dies meistens auch Konsequenzen für die restlichen 99...
noch mehr text
Sobald ich die Zeit finde und falls ich Bock habe, schreibe ich hier noch mehr Text hin. Versprochen.
ein paar links
- AquaLuz - Auffangstation für Zierfische - Prädikat unterstützenswert...
- Kleintierpraxis Schachenweid - Für kranke Viecher...
- elements4art - Cooler Schmuck und heisse Klingen...